Myrien - das Rollenspiel
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 Prolog: Die Grenze verschwindet

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BeitragThema: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeMi Nov 21, 2007 6:23 pm

~Hauptquartier der Black Demons~

Kurai saß wie immer in seinem Sessel, der auf einer kleinen Erhöhung stand und blickte auf den großen Raum der Lagerhalle herunter. Draußen war es eisig. Man merkte, dass der Winter immer näher kam. Darum waren die Tore fest verschlossen und die Heizungen liefen auf Hochtouren um die Kälte zu vertreiben.

Rio spielte wie immer mit den Billardkugel und versuchte sie mit Hilfe der weißen Kugel in die Löcher zu bekommen. Jedoch benutze er dafür seine Hände. Denn er konnte mit den Stock nicht umgehen. Der Tisch stand ziemlich abseits damit die Leute dort in Ruhe spielen konnte.

Die Halle war erfüllt mit einer angenehmen Atmosphäre. Vereinzelte Tische standen herum, wenn es was zum Essen gab und in einer Ecke war sogar eine Anlage, damit sie richtig laut Musik machen konnten, wenn sie es wollten. Die Umgebung würde sich niemals bei ihnen beschweren. Das trauten sie sich nicht. Mehrere Boxen waren an den Wänden verteilt um für eine allumfassende Beschallung zu sorgen.

Neben dem großen Tor gab es noch eine kleine Tür die tiefer in das Lagerhaus führte und somit zu den Schlafgemächern führte. Nur der Boss hatte ein Einzelzimmer mit seinem Bruder zusammen. Der Rest war in vierer Zimmer verteilt.

Einige Leute saßen an den Tischen und unterhielten sich. Andere spaßten mit Rio und spielten mit ihm Billiard, wobei diese die Stöcke benutzten. Andere widerum standen einfach nur im Raum.

Die Stimmung war leicht gedrückt, als würden sie alle ahnen, dass bald etwas Großes passierte. Was wohl eher daran lag, dass ihr Boss ein wenig angespannt auf seinem Sessel saß. Und das bedeutete niemals etwas Gutes.

Die Gespräche waren leise und unterdrückt. Selbst das Lachen der Billiardgruppe wirkte gedämpft und im nächsten Moment glitt ein Brief unter dem Spalt des Tores hindurch. Als dieses Geräusch erklang hielten alle im Raum die Luft an und die erste Zeit rührte sich niemand, bis sich Rio von der weißen Kugel löste und zum Tor lief. Er hob den weißen Umschlag auf und brachte ihn seinen Bruder, der sich nur minimal anders hinsetze,bevor er schließlich das Schreiben entgegen nahm.

Langsam öffnete er es und die Spannung im Raum wurde immer greifbarer. Seine Augen überflogen die Zeilen nur und er suchte nach einem einzigen Wort. Das er dann auch fand.

"Okay, wir haben den Job. Morgen Abend geht es los. Wir sollen eine Waffenladung stehlen. Am Bahnhof bei der Stadtmitte hält die Lieferung kurz und da werden wir zuschlagen. Von den kleinen Waffen darf sich jeder etwas aussuchen. Außerdem gibt es eine fette Belohnung", berichtete der Leader seinen Mitgliedern den neuen Auftrag. Und die Reaktion war so wie immer, wenn der Auftrag zu ihnen passte.

Alle jubelten...
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeMi Nov 21, 2007 11:40 pm

Langsam lief Tesa durch die fast Menschenleeren Straßen.Nur ab und zu sah man jemanden hinter einer hausecke verschwinden und andere hervorkommen.Sie rieb sich ihre Hände und zog Mütze und Schal enger.

"Mensch,wenn das noch kälter wird geh ich garnicht mehr raus."murmelte sie in sich hinein und beachtete die Blicke der Passanten garnicht.Sie wusste eh warum alle sie so anstarrten.Man sieht es ja nicht oft das eine junge Frau mit einem Gewehr auf den Rücken,das in einer Art Tasche eingepackt war,die es vor der Kälte schützen sollte.Man sah zwar nicht das es eine Waffe war,aber die Größe reichte,um ein Blickfang zu werden.

Ihr genervter Blick blinzelte durch den klinen Sehschlitz der noch vorhanden war und sie legte einen Schritt zu,da sie echt keine Lust hatte hier drausen noch zu erfrieren."Naja,hauptsache meiner Kleinen gehts dahinten gut.Die hatte die Lakierung echt nötig.Sah aus als wenn man sie voll durch den Dreck gezogen hätte."Schliesslich sah sie das Lagerhaus und rannte zu dem Tor.

Sie pustete ein wenig in ihre Hände um sie warm zu bekommen."Aufgerissene Hände wären jetzt das letzte was ich gebrauchen kann.Na mal schaun was heute so los ist."Als ihre Hände sich ein wenig von der Kälte erholt hatten,schlug sie ein Paar mal mit aller Kraft gegen die große Forte."Beeilt euch ja und macht das Ding auf.Oder holt mich als Eisblock rein."Nuschelte sie noch in sich hinein als sie ihre Blick noch kurz hinter sich schweifen lies und auf einen Öffner wartete.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 8:48 pm

~Hauptquartier der White Angels~

Die große Lagerhalle bot genug Platz für alle Mitglieder der Bande. Eine große Heizung sorgte dafür, dass es alle schön warm hatten und somit der Winter vor der verschlossenen Türe warten musste.

In einer Ecke stand ein großer Tisch umringt von Stühlen, an dem sich die Mitglieder versammeln konnten. Mitten in der Lagerhalle lagen Decken und Kissen auf den Boden. Einige Bandenmitglieder saßen dort auf dem Boden und spielten Karten.

Mittig an der hinteren Wand stand ein Sofa, das für den Anführer gedacht war und an der rechten Wand hingen zwei Dartscheiben. Daneben stand eine Anlage und spielte leise im Hintergrund Musik.

Eine Türe führte zu dem Schlafraum der Bandenmitglieder, die kein Zuhause mehr hatten oder nicht dorthin zurückkehren wollten. Auch Yuki übernachtete oft dort, da seine Mutter lieber ihre Ruhe hatten, wenn sie von der Arbeit zurückkam.

Yuki lehnte an der Wand und sah Rina beim Dartspielen zu. Sie war gut in dem Spiel und traf fast immer. Egal, wie sehr sich die anderen Bandenmitglieder anstrengten, nur Yuki war in der Lage sie zu schlagen.

Plötzlich wurde ein Brief unter der Türe hinein geschoben und zog die Aufmerksamkeit aller auf sich. Rina lief eilig hin und überbrachte das Schriftstück an Yuki.

Dieser öffnete den Brief und überflog die Zeilen. "Hey Leute", verkündete er dann in den Raum hinein, "Wir haben einen neuen Auftrag. Wir sollen die Warenladung von jemanden beschützen. Es gibt eine ordentliche Belohnung dafür. Was haltet ihr davon?"

Lautes Gejubel brach in der Halle aus und Yuki blickte mit einem zufriedenen Lächeln in die Runde.

"Steht auch drinnen, was wir beschützen müssen?", fragte Rina und lugte neugierig auf den Zettel. "Nein... Nur, dass wir seine Waren während der Zugfahrt beschützen sollen", meinte er und überreichte ihr den Brief, "Aber das ist ja auch nicht so wichtig..."

Sie überflog die Zielen und gab ihn ihm zurück. "Morgen Abend werden wir wieder jemanden unter die Arme greifen und seine Ware sicher ans Ziel bringen. Nicht wahr, White Angels?", Yuki streckte demonstrativ seine Faust in die Luft und erntete volle Zustimmung von seiner Bande, die seine Geste nachmachten.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 8:50 pm

~Hauptquartier der Black Demons~

Das Gejubel wurde von dem Klopfen an der Tür unterbrochen und sofort erfüllte die herrische Stimme von Kurai den Raum: "Los! Aufmachen! Kein Dämon soll draußen frieren!"

Fast alle lösten sich urplötzlich aus ihrer Starre und öffneten die Tür damit Tesa hereintreten konnte. Und kaum hatte sie den Raum betreten wurde der eisige Wind, den sie mitbrachte auch sofort wieder ausgesperrt, damit die Wärme der Heizung die Kälte des Winters vertreiben konnte.

"Hallo, Tesa", Kurai stieg von seinem kleinen Thron herunter und trat auf die Neue zu. Hob dabei friedlich die Hand und lächelte sie warm an. "Du kommst gerade passend. Wir können dich morgen wirklich gut gebrauchen", er lächelte noch wärmer blieb aber einige Schritte vor ihr stehen. Rio eilte an seine Seite und schmiegte sich an ihn, um so Schutz zu suchen.

"Wir sollen morgen eine Waffenladung abholen. Besser gesagt klauen. Ich schätze sie wird bewacht. Und als Beute dürfen wir uns kleine Waffen aussuchen außerdem bekommen wir noch eine gute Stange Geld, die wir hier gebrauchen können. Ja, und du wirst den problemlosen Ablauf sichern, indem du dich auf einen gut ausgesuchten Dach positionierst und jeden der uns in die Quere kommst, lahm legst. Keine Toten. Die erwecken zu viel Aufsehen. Ich weiß, dass du super zielen kannst. Darum bist du die perfekte Wahl um uns den Rücken freizuhalten und auch die Störenfriede ruhig zu stellen. Ich und die Gang zählen auf dich", ein undefinierbares Funkeln drang in die Augen von Kurai ein und zeigte, was für eine unberechenbare Bestie in ihm schlummerte.

Jeden Moment zum Zuschlagen bereit. Scharf und tödlich, wenn man sich ihr falsch näherte. Und immer wachsam. Was ihn noch gefährlicher machte.

"Also, bist du dabei?", stellte er die entscheidende Frage...
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:02 pm

Die Wärme traff sie wie ein Schlag mitten ins Gesicht und sie stockte erst einmal,um sich dann die Mütze abzunehmen und den Schal abzuwickeln.Beides drückte sie sich unter einen Arm und strich sich erstmal die Haare zurecht."Puh,eine Schweinekälte da draußen.Danke das ihr so schnell aufgemacht habt."

Und sofort wurde sie von Kurai überfallen.Sie wollte dazwischen reden,aber sie lies ihn lieber aussprechen,man weis ja nie wie er reagieren würde.Als er schliesslich fertig war mit der Auftragsbeschreibung,legte sie nachdenklich den Finger an die Lippen und überlegte kurz.

"Ähm,ja.Hallo Kurai."Und die Antwort auf seine Frage kam auch sofort."Mmhh,gerne doch.Aber die kleinen Waffen brauch ich dann nicht.Kann ja hier jemand dann zwei nehmen oder so.Mir reicht meine kleine hier."Sie tätschelte auf die Tasche auf ihren Rücken.

Ok,also ich mache mit.Aber,habt ihr vielleicht einen Plan von der Umgebung dort?Ich habe wirklich keine Lust bei der Kälte jedes Dach nach der besten Schussposition abzusuchen."

Um nicht zu unhöflich dazustehn begrüßte sie auch noch jemand anderen wichtigen,indem sie sich hinhockte und lächelte."Na kleiner Rio.Wieder fleissig am Billiard spielen?"
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:03 pm

~Hauptquartier der White Angels~

Während das Jubelgeschrei langsam wieder abebbte, las Yuki den Brief genauer durch. Als er seine Hand erhob, verstummten alle und er erklärte ihnen der Auftrag genauer: "Morgen Abend um ca. halb 6 sollen wir uns am Nordbahnhof einfinden, um den Auftrag entgegen zu nehmen und in den Zug steigen. Die kritische Stelle kommt in der Stadtmitte, wo der Zug Halt macht. Wenn jemand planen sollte, die Ware zu stehlen wird er wohl diese Gelegenheit nutzen."

Stille trat ein, während Yuki noch einmal nachdenklich die Zeilen überflog. "Ich werde noch über eine geeignete Strategie nachdenken und ob wir wirklich alle gehen müssen. Ich werde es euch dann mitteilen, wenn ich zu einem Ergebnis gekommen bin", die Gang stimmte ihm zu und alle wandten sich wieder ihren Beschäftigungen zu.

Yuki ging zu dem Sofa und ließ sich darauf nieder, während er nachdenklich den Brief betrachtete. Rina folgte ihm, setzte sich zu ihm und lehnte sich an ihn. "Bei der Stadtmitte hört unser Revier auf. wir wissen nicht, wer oder was im Süden sein Unwesen treibt", sprach Yuki mehr zu sich selbst, "Daher sollten wir auf der Hut sein."
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:04 pm

~Hauptquartier der Black Demons~

"Okay. Wir haben natürlich einen Stadtplan. Zumindest vom Süden. Der Norden ist uns unbekannt. Claw! Hol den Wisch!", sofort löste sich ein junger Mann aus der Masse und eilte in einen der hinteren Ecken, wo einige wichtige Dokumente zu sein scheinen.

"Ich bin froh, dass du dabei bist", man hörte deutlich, dass Kurai diese Worte ernst meinte und als sich das Mädchen zu Rio wandte, lächelt dieser sie warm an.

"Ja, ich werde schon immer besser. Bald schlage ich die anderen", nur langsam löste er sich von seinem großen Bruder. Und dann kam auch schon Claw zurück, der ihr den Plan überreichte.

"Okay, dann wäre das geklärt. Ich werde nicht alle mitnehmen. Wer mitkommt, entscheide ich morgen. Aber jetzt werde ich mich zurück ziehen. Ruht euch gut aus", mit diesen Worten ging Kurai zusammen mit Rio in sein Schlafgemach, wo er sich jedoch an einen Tisch setze und einen zweiten Stadtplan herausholte. Er checkte die Route ab und dachte nach, wen er gebrauchen könnte.

Claw war auf jedenfall dabei. Er würde den Transporter fahren. Keiner konnte das besser als er. Und Kurai würde vielleicht noch 5 Leute mitnehmen, die ihm dabei helfen den Transporter leer zu räumen. Rio ließ er bei solch einer Aktion lieber alleine. Auch wenn das wieder viel Gejammer zur Folge hatte. Aber Kurai wollte kein Risiko eingehen.

Rio hatte sich mittlerweile schon im Bett eingekuschelt und zusammengerollt, während Kurai weiter abwog, wer wohl am besten dafür war. Bis er schließlich selbst über den Blättern einschlief...
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:05 pm

"Ach,man sollte doch immer für seine Freunde da sein.Also ist das doch selstverständlich."Sie erhob sich wieder da ihr langsam aber sicher die Beine einschliefen,was zur Folge hätte das sie warscheinlich umkippen würde.

"Na dann halt dich fein ran Kleiner.Du packst das bestimmt schneller als du denkst."Sie lächelte ihn noch kurz an,bevor sie sich den kommenden Claw zuwand un den Plan entgegen nahm."Ok,dann werde ich mich mal ran machen und schaun wo ich mich dann verstecke."

Mit ausruhen wird das diese Nacht warscheinlich nichts dachte sie sich als sie an einem Tisch Platz nahm und anfing die Karte zu studieren."Mmhh,also hier und da köntne es gut klappen.Oder?Nee,doch von dort.Oder...gggrrr,herjemine ist das schwierig."Sie stützte ihren Kopf mit den Händen ab und grübelte weiter.Sie merkte dabgei garnicht wie die Zeit verging.Das lag warscheinlich daran das sie es gewohnt war bis in den Morgen wach zu bleiben.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:06 pm

~White Angels Hauptquartier~

"Du solltest lieber schlafen gehen. Morgen kannst du ja immer noch entscheiden, wen du mitnehmen möchtest", drang Rinas Stimme zu Yuki durch. Er nickte und erhob sich, um mit ihr zusammen in den Schlafraum zu gehen. Dort angekommen legten sie sich beide hin.

Rina schlief sofort an Yuki gekuschelt ein, während dieser noch eine Weile wach lag und über jene nachdachte, die er auf diese Mission mitnehmen würde. Doch auch er sank schließlich ins Land der Träume und nach und nach legte sich Stille über das Lager der White Angels.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:06 pm

~Hauptquartier der Black Demons~

Kurai hatte fünf weitere Mitglieder ausgewählt. Claw war schon verschwunden und hatte den Transporte ans Ziel gefahren. Während die gebrauchten Leute schon dick eingepackt waren.

Sie hatten Glück. Es war nicht so kalt wie gestern, aber dennoch zog ein eisiger Wind durch die Straßen.

"Nein, du bleibst hier. Es ist viel zu gefährlich. Wenn Waffen im Spiel sind, dann wird meistens mit Waffen beschützt. Darum bist du nicht sicher, wenn du mit mir gehst. Du bist hier gut aufgehoben. Fiona passt gut auf dich auf. Du weißt ja, auf sie kannst du dich verlassen", doch Rio ließ sich nicht wirklich besänftigen, sondern drückte noch einmal extra auf die Tränendrüse.

"Nein, ich will mit dir kommen, Kurai. Ich muss doch auf dich aufpassen. Wer beschützt dich, wenn ich hier warte. Bitte, Bruderherz. Nimm mich mit. Ich bin dir auch nicht zur Last fallen", flehte noch einmal Rio und heulte, das jedes Steinherz erweicht wurde. Doch Kurai gab nicht nach.

"Nein, du bleibst hier", und nach einem kurzen Blick auf die Uhr wurde seine Stimme streng und herrisch, "keine Widerrede, Rio! Ich muss jetzt los! Du bleibst hier! Ich komme wieder! Tesa passt auf mich auf!"

Schon zog er sich seine Handschuhe mit den Klauen an. Er bevorzugte diese Waffen einer Knarre, weil er damit seine Feinde besser verletzten konnte ohne sie zu töten. Im nächsten Moment setzte er sich eine weiße Maske auf, die nur das rechte untere Viertel des Gesichts preis gab. Die anderen Mitglieder taten es ihm gleich und bereiteten sich so vor.

Zwar wussten alle, wer dahinter steckte. Doch niemand wusste, wer zur Gang gehört. Denn sie trugen immer ihre Masken und wer einmal entdeckt wurde, bleibt meistens im Lager zurück. Damit er die Gang nicht gefährdet. Tut er das jedoch trotzdem, hat man ihn nie mehr gesehen.

"Okay, Tesa. Du weißt, wo du hinwillst. Ich verlass mich auf dich", mit diesen Worten rannte die Gruppe raus und verteilte sich dann in den Straßen. Als würden sie nichts miteinander zu tun haben.

Rio derweil blieb heulend zurück, doch sein Bruder kam nicht zurück, wodurch er sich nach einer geschlagenen Stunde doch mit Fiona beschäftigte...
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:07 pm

Nach einer Nacht ohne schlaf,hatte sie dann endlich eine Position gefunden wo sie hin konnte.Schliesslich kamen dann alle die mitgehen sollten.Sie sprang nur noch auf und zog sich schnell ihre Sachen wieder an.Gut vermumt zog sie ihre Waffe noch zurecht und lächelte unter ihrem Schal,als sie Rio jamern sah.

Nachdem dann Kurai ihr das Signal zum losgehen gegeben hatte,machte sie sich auf dem Weg,nachdem sie Rio zugewunken hatte.Ihr Ziel war die Feuerwehrleiter eines unbewohnten Hauses.

Es war zwar schön etwas später,aber trotzdem liefen noch ein Paar Pasanten herum.Sie beachtete diese aber wie immer nicht und traff dann an dem leicht verfallennen Haus ein.

Sofort kletterte sie die Leiter empor und lief geduckt über das Dach.Die Tasche lösste sie vorsichtig von ihren Rücken und packte sie auf den Boden um dann den Inhalt heraus zu holen."Meine Kleine,ok.munition,ok."Sie legte sich an den Dachrand und stützte sich an dem Vorsprung etwas ab um besser zielen zu können.In diesen Moment,hoffte sie das alles gut gehen würde.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:07 pm

~Hauptquartier der White Angels~

Neben Rina begleiteten Yuki noch 5 weitere Mitglieder, um diesen Auftrag zu erfüllen. Dick eingepackt stellten sie sich der Kälte und machten sich auf den Weg zum Bahnhof. Als sie schließlich dort ankamen, wurden sie bereits von einem Zugbegleiter erwartet.

"Seid ihr die White Angels?", fragte er sogleich und Yuki nickte, "Gut... Dann folgt mir." Die kleine Gruppe tat wie ihr geheißen und wurde somit zu einem Wagon geführt, in dem ein paar Kisten gelagert waren. "Hier drinnen ist die Ware, auf die ihr aufpassen sollt. Euer Auftraggeber verlässt sich auf euch", erklärte der junge Mann und der Anführer stieg als erstes hinein. "Wir werden gut darauf aufpassen", meinte er, als die restlichen Mitglieder auch eingestiegen waren.

Somit wurde die Türe geschlossen und die Gang ließ sich auf den Kisten nieder, als sich auch schon der Zug in Bewegung setzte.

Die Fahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle und nach einer Weile machte die Eisenbahn halt. Schweigend saßen die 7 Gefährten in dem Wagon und waren sichtlich angespannt, denn jetzt war die perfekte Gelegenheit, um den Zug zu überfallen.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:08 pm

~Bahnhof in der Stadtmitte~

Immer wieder huschten die Schatten der Black Demons durch die Straße und kaum hielt der Zug, schien es draußen totenstill zu sein, bevor plötzlich Metall über Metall scharbte und im nächsten Moment der ganze Wagoon zu wackeln begann.

Kurai sprang gleich von dem Dach des Bahnhofs auf den Wagen, der ihr Ziel war. Im nächsten Moment rammte er seine Klauen in den Dach und sie durchschnitten das Metall ohne große Probleme. Bis auch schon eine Luke entstand, in die er durchschlupfen konnte.

Derweil wurden von den anderen Mitglieder die Wände bearbeitet und einer öffnete sogar die Tür. Und im nächsten Moment sahen sich die White Angels den Black Demons gegenüber.

"Gebt ihr uns die Waffen freiwillig oder wollt ihr das Krankenhaus besuchen?", stellte Kurai die entscheidende Frage, dabei fixierte er Yuki und es schien ihm egal zu sein, dass sie um einen Mann in der Unterzahl waren.

Kurais Leute waren nur mit normalen Waffen bewaffnet. Dolche, Nunchakus, Stäbe und ähnliches. Er hatte darauf verzichtet Schusswaffen mit in den Wagen zu nehmen. Dafür hatten sie ihren Schützen außerhalb, der um einiges effektiver war, als hier herinnen. Da würden sie sich mehr selbst gefährden.

"Also, was ist?", Kurai funkelte bedrohlich und fixierte die Gruppe weiter...
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:08 pm

~Bahnhof in der Stadtmitte~

Yuki erhob sich gemächlich von einer der Kisten und blickte ihm hart in die Augen. Seine Verwunderung über den Inhalt der Kisten verbargen er und seine Leute geschickt. "Glaubst du wirklich, wir wären hier, wenn wir euch die Kisten einfach so überlassen würden", seine Stimme war gelassen und die Gangmitglieder von White Angels erhoben sich schließlich alle.

Sie waren mit Dolchen, Schlagstöcken und -ringen bewaffnet. Takeru und Rina traten hinter Yuki. "Und was wollt ihr mit diesen Waffen? Irgendwelche Leute terrorisieren?", fragte er mit leicht verachtenden Unterton. Er kannte diese Gang nicht, also musste sie aus dem Süden kommen.

Und da sie nicht den Eindruck machten, kampflos abzuziehen, machte sich der Anführer der White Angels bereit, sich notfalls zu verteidigen.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:08 pm

~Bahnhof in der Stadtmitte~

Kurai lachte verächtlich und spöttisch auf, als er die Worte von Yuki hörte, bevor er schließlich seine Krallen über die Wand des Wagons gleiten ließ. Ein eckelhaftes Kreischen entstand, so als hätte er pure Fingernägel über eine Tafel gezogen.

Seine Mitglieder verzogen keine Miene und im nächsten Moment durchdrang sein Blick ernsthaft den von Yuki: "Wenn ihr es nicht anders wollt, dann muss halt Gewalt her. Aber beschwert euch später nicht, wenn die Hälfte von euch im Krankenhaus liegt."

Mit diesen Worten schnellte Kurai auf Yuki zu. Er benutze seine Klauen wie Hände und Fäuste. Blockte jeden Angriff mit ihnen ab und schlug zu, als wären es seine Fäuste. Wodurch man sich bei jeder Berührung mit ihm verletzten würde.

Auch seine Mitglieder zeigten keine Gnade und in dem allgemeinen Tummel kroch Claw in den Wagon und begann die Kisten zu verladen. Verschiedene Leute von Kurai halfen ihn, sobald ihr Gegner außer Gefecht gesetzt war.

Aber auch Kurais Leute hatten zwei Verletzte zu beklagen. Die in den LKW humpelten, sobald sie freie Bahn hatten. Schließlich waren fast alle Kisten aus dem Wagon geschafft, bis auf die, vor der Yuki stand, wodurch Kurai in davon wegtrieb, so dass sie auch diese Kiste holen konnten.

Kaum hörte Kurai den Motorlärm stellte er seinen Angriff ein und lächelte Yuki höhnisch an: "Es hat Spaß gemacht mit dir Geschäfte zu machen." Schon sprang er hoch. Krallte sich mit seinen Klauen in das Loch seiner Luke und schwang sich hinaus, um dann genauso wie seine Leute wieder in den Gassen der Südstadt zu verschwinden.

Dieser Raub war gelungen und somit gab er Tesa das Zeichen, dass sie sich zurückziehen durfte, worauf er selbst mit einem kleinen Umweg zurück zur Halle ging.

Der LKW besaß kein Kennzeichen und war sonst auch vollkommen typisch. Man könnte ihn nicht finden, wenn man nicht wusste, wer dahinter steckte. Und somit trudelten ein Dämon nach dem anderen in der Lagerhalle ein, während Claw den LKW in ihre Garage fuhr.

Kurai war einer der Letzten, der kam und so wurde er umso herzlicher von Rio begrüßt und umschmust. "Endlich bist du wieder da! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!", der Kleine drückte sein Gesicht an die Brust seines großen Bruders. "Du weißt doch, auf mich muss man nicht so stark aufpassen. Schließlich haben sie alle Angst vor mir und niemand ist stärker als ich", beruhigte dieser sofort seinen Anhang.

Auch wenn er ein wenig gelogen hat, denn dieser Yuki hatte ihn doch ganz schön ins Schwitzen gebracht. Er hatte schon lange keinen solchen Gegner mehr. Aber woher kamen diese Leute? Etwa aus dem Norden? Kurai wusste es nicht. Aber er wusste, dass er es bald herausfinden würde...
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:09 pm

~Bahnhof in der Stadtmitte~

Yuki hatte sich schon lange mehr einem solchen Gegner gegenüber gesehen und steckte bei dem Kampf eine leichte Schnittwunde an der Wange ein. Doch die Kisten konnten sie nicht beschützen. Auf Kurais spöttische Bemerkung hin, knurrte er ihn an, aber er musste sich eingestehen, dass sie verloren hatten.

"Verflixt", fluchte er innerlich und drehte sich zu seinen Kameraden um. Drei von ihnen hatten schlimmere Verletzungen, sodass sie von den anderen geschützt werden mussten. Doch Rina war weitgehend in Ordnung, was Yuki als Erleichterung empfand. "Wir ziehen uns zurück", mit diesen Worten stieg er aus dem Wagon gefolgt von Rina und Takeru, der einen der Schwerverletzten trug.

Somit verschwanden auch die White Angels in den Gassen der Nordstadt, doch Yuki beschäftigte diese Begegnung den ganzen Weg bis zum Krankenhaus. Auf so eine brutale Gang waren sie noch nie getroffen.

Das Personal des Krankenhaus war überrascht, die Gang zu sehen, doch kümmerte es sich sofort um die Verletzungen. Es waren zwar keine verheerenden, doch Yuki wollte auf Nummer sicher gehen, dass keiner seiner Kameraden schlimmere Folgen von dieser Auseinandersetzung davontragen musste.

"Das war eine ziemlich starke Bande... Solche Typen habe ich noch nie gesehen. Sie sind bestimmt nicht aus dem Norden...", meinte Rina. Sie hatte einen Verband um ihren rechten Oberarm, da sie dort eine Schnittwunde davongetragen hatte.

Yuki hatte ein Pflaster über seiner Wunde im Gesicht. "Nein... Wenn sie aus dem Norden wären, hätten wir sie schon viel früher entdeckt...", gab er Rina Recht. Schließlich traf auch Takeru zu ihnen. Er trug keine Verletzungen, nur einen blauen Fleck im Halsbereich.

"Zwei haben sich den Arm verstaucht und einer ein Bein, aber der Rest hat nur leichte Verletzungen. Wir können also bald wieder aufbrechen", erstattete er dem Anführer Bericht und fügte schließlich nachdenklich hinzu, "Diese Gang war wirklich ungewöhnlich..."

Yuki und Rina nickten nur zustimmend und dann verfielen die Drei in Schweigen. Auch die verarzteten Mitglieder der Gang sprachen nicht viel, als sie aus dem Behandlungszimmer kamen. Bedrückt und nachdenklich machte sich die Truppe auf den Weg zurück in ihr Lager, wo man sie bereits erwartete. Der Anführer der Gang berichtete den Zurückgebliebenen über den Verlauf der Mission und dem Auftauchen der unbekannten Gang.

Als er seine Ansprache beendet hatte, verteilten sich die Bandenmitglieder wieder in der Lagerhalle und begannen zum Teil über die Unbekannten zu diskutieren. Die Stimmung war bedrückt, da man den Auftrag nicht erfüllen konnte, doch einige versicherten Yuki, dass keiner ihm die Schuld daran gab und fragten ihn, was er denn von der neuen Gang halte.

Er dankte ihnen für ihre Unterstützung und meinte, dass er selbst noch nie von so einer Bande gehört habe und dass er sich den Umstand, dass sie noch nie aufeinander getroffen waren, nur damit erklären konnte, dass sie aus dem Süden kam.

Schließlich ließ er sich auf dem Sofa nieder und Rina nahm neben ihm Platz. "Hoffentlich stellen sie nichts Böses mit den Waffen an...", ihre Stimme klang besorgt. Yuki nahm sie in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken: "Das hoffe ich auch. Ich überlege schon, wie wir etwas über diese andere Gang herausfinden können."

Rina nickte und drückte ihr Gesicht tiefer in Yukis Brust.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:10 pm

Tesa beobachtete das geschehen.Vom eindringen in den Wagon,über die Schlägerei,bis hin zum abflug.Da es für sie nicht so aussah,als würde jemand von ihnen in Schwierigkeiten stecken,lies es ihr Gewehr deshalb unbenutzt.

Als dann alles vorbei war und das Zeichen von Kurai kam,richtete sie sich ein wenig auf und kletterte von dem Dach herunter.Unten angekommen verpackte sie ihr Gewehr in der Tasche und klemte sie sich wieder auf den Rücken.

Ihr Ziel war noch nicht die Lagerhalle sondern ein kleiner,überdachter Kiosk bei dem sie ab und zu vorbeischaute.Sie bestellte sich,wie des öfteren,einen warmen Kakao und unterhielt sich mit dem Verkäufer über Gott und die Welt.Über die Geschehnisse am Bahnhof sagte sie nichte,brauchte ja auch nicht jeder wissen.Sie trank den letzten Schluck ihres Getränkes und verabschiedete sich von dem alten Mann bevor sie dann zum Hauptquartier zurück ging.

"Wieso müssen die meisten Aufträge auch Abends sein wenn es kalt wird."Sie rieb sich die Arme und stand seufzend vor dem Tor."Die könnten ruhig einen hier drausen hinstellen der die Tür öffnet.Aber neeiin,man muss immer warten."Sie schaute sich die Griffe an dem Tor und schüttelte den Kopf."Da kleben einem hundert prozentig die Hände dran fest wenn man versucht das von hier zu öffnen."Sie hämmerte dann vor die Forten und lief ein wenig auf der Stelle sich ein wenig warm zu halten.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:11 pm

~Hauptquartier der Black Demons~

Kurai musste gar kein Zeichen mehr geben und schon wurde das Tor geöffnet. Schließlich wandte er sich an Tesa, die gerade ankam: "Ähm, wir haben eine kleine Tür im Tor. Du musst also nicht dauernd anklopfen."

Dabei deutete er auf die kleine Tür, die in dem Tor eingearbeitet war. Er hatte sie damals einbauen lassen, weil es immer so umständlich ist das große Tor zu öffnen. Aber anscheinend hatte dieses Mitglied noch nicht gesehen.

"Okay, dann wollen wir mal unsere Belohnung abholen", mit diesen Worten winkte er die Leute in die Lagerhallen. Rio lief brav neben ihm her, als hätte er Angst, dass man ihn verlieren könnte.

Der Lagerraum für die gestohlenen Waren war riesig, wodurch der LKW nur wie ein kleiner Käfer wirkte. Claw hatte fast alle Kisten ausgeladen und die Verletzten waren auch schon versorgt und auf ihren Zimmern, wodurch sich Kurai nur noch um die Beute kümmern musste.

Er ging zu einer der Kisten und öffnete sie kurzerhand mit einem Brecheisen, das ihn Claw reichte. Doch als er sich den Inhalt betrachte, waren zwar Waffen vorhanden, aber dazwischen lauter Tüten mit weißen Pulver. Er hatte aus Versehen eine Kiste mit den großen Geschützen geöffnet, denn als er eine mit den kleinen Kalibern öffnete, waren diese Tüten nicht vorhanden.

Leicht angewidert nahm er eine in die Hand und betrachte sie genauer: "Was ist denn das für Bullshit? Ich hoffe nicht das, was ich denke, dass es ist. Dann haben wir nämlich ein verdammt großes Problem."

Schließlich war er ein Päckchen Tesa zu: "Was meinst du, was das ist?" Auch Rio griff nach einer Tüte, doch Kurai riss sie ihm sofort wieder aus der Hand: "Fass das Zeug nicht an! Es reicht, dass meine Fingerabdrücke darauf sind!"
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:16 pm

Frohen Mutes schritt sie hinein und nahm sogleich Mütze und Schal ab als Kurai sie auf die kleine Tür hinweiste.Demonstrativ hielt sie ihre Hände vor sich um ihm ihre Finger zu zeigen die durch die Kälte schon blau angelaufen waren."Ach,soll ich also mit den Fingern noch an Eisstangen ziehen?"

Kopf schüttelnd folgte sie den anderen und gesellte sich zum kleinen Rio neben den sie sich hockte.Wie des öfteren bewunderte sie die Größe dieses Raumes den sie bis jetzt noch nicht sehr oft zu Gesicht bekam.

Sie blickte Kurai fragend an als er mit sich selbst redete.Als er ihr dann etwas zuwarf fing sie es auf und betrachtete es argwönisch."Schnee ist das bestimmt nicht.Ich würde mal sagen das die Kiste für irgendwelche Drogenbarone bestimmt war."Als er dann auch noch Rio schimpfte das er die Tüten nicht anfassen solle,blickte sie erst einmal entsetzt drein."Und das meine Fingerabdrücke drauf sind ist wohl nicht so schlim oder wie darf ich das jetzt sehen?"
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:16 pm

~Hauptquartier der White Angels~

Schließlich löste sich Rina wieder von Yuki. "Du siehst müde aus... Du solltest ins Bett gehen...", sie blickte besorgt zu ihm auf. "Du aber auch. Du hast dich heute gut geschlagen", er lächelte die Jüngere warm an. Dann gähnte Rina und stand auf. "Ich geh dann mal. Bleib auch nicht mehr so lange wach. Gute Nacht!", mit diesen Worten verabschiedete sie sich und eilte in den Schlafraum hinüber.

"Gute Nacht", meinte Yuki noch, bevor Rina verschwand. Erschöpft ließ er sich auf das Sofa fallen. Sein Kopf tat ihm plötzlich weh und er begann sich die Schläfen zu massieren. Takeru kam zu ihm und lehnte sich an die Wand "Der Auftraggeber wird nicht sonderlich begeistert sein, wenn er erfährt, dass wir den Auftrag verbockt haben", Yuki schnaubte spöttisch.

"Nun... Die anderen hatten einfach mehr Glück...", meinte TK nur gelassen und zuckte mit den Schultern, "Wir können ja nicht immer erfolgreich sein"

"Stimmt. Wir hatten den Schwierigkeitsgrad des Auftrags einfach unterschätzt", stimmte der Anführer seinem treusten Gefährten zu.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:16 pm

~Hauptquartier der Black Demons~

"Ja, weil da keine Eisstange ist, sondern eine Türklinke", baffte Kurai auf Tesas Demonstration hin zurück und als er dann auch noch ihr blödes Kommentar hörte, dass ihre Fingerabdrücke auch darauf sind und es egal wäre, wirbelte er zu ihr herum und packte sie am Kragen, um sie hoch zu stemmen.

Es sah komisch aus, weil sie unterschiedlich groß waren und vor allem Kurai kleiner, aber es war egal. Er hob sie ohne jegliche Anstrengung einfach hoch und knurrte sie an. In seinen Augen funkelte es bedrohlich, als er zu sprechen begann: "Du scheinst nicht zu begreifen, Kleine! Im Gegensatz zu Rio steckst du so oder so schon mitten in der Scheiße drinnen. Du warst bei dem Überfall dabei und hättest auf Leute geschossen, wenn nötig! Aber Rio war hier und die Bullen brauchen gar nicht auf die Idee kommen, dass er irgendetwas damit zu tun haben könnte. Verstanden?"

Kurai wartete nicht auf die Antwort, sondern stieß Tesa nur von sich und die großen, mitleidigen Augen von Rio zeigten, was er davon hielt und dass es ihm Leid tat, wodurch er sogleich zu Tesa ging: "Tschuldige, dass du wegen mir Stress bekommen hast. Ich wollte das nicht."

"Aber Tesa könnte Recht haben, dass wir in einen Drogenzirkel geraten sind. Also, hat jemand von euch eine Idee, wie wir das Zeug los werden?", Kurai sah in die Runde als wäre der Zwischenfall mit Tesa nie gewesen. So wie er es immer tat. Er bewies seine Macht und dann tat er so als wäre nichts gewesen.

Claw lehnte lässig am LKW und stieß sich jetzt ab. Seine Stimme war dunkel und der Bass in ihr halte in jeder Faser des Körpers nach: "Schmeißen wir es doch einfach in den Fluß der in der Mitte von der Stadt entlang läuft. Dann sind wir den Scheiß los und haben keine Probleme damit."

"Ja, und was sagen wir unserem Auftraggeber? Sry, Boss. Die Waffen kriegen sie aber das weiße Pulver können sie sich aus dem Fluss fischen! Du hattest schon einmal bessere Ideen, Claw", fauchte Kurai weiter, doch der Größere blieb davon unbeeindruckt. Er kannte diese Ausraster von seinem Boss. Darum scherrte er sich wenig darum.

"Dann übergeben wir die Kisten doch einfach so", mischte sich jetzt auch Fiona ein. In ihrer Stimme hörte man die hohe Gewaltbereitschaft, die in ihrem Geist lebte und auch den leichten Wahnsinn, den sie durch ihre Vergangenheit bekam.

"Ich habe schon eine der Kisten geöffnet. Sie werden meinen, dass wir was von dem Zeug genommen haben und uns ausräuchern, wegen einer fehlenden Phantomtüte. Auch nicht grad prickelnd", die Laune von Kurai fiel mit jeder Sekunde, die verging und sein Körper spannte sich unweigerlich an. Wenn nicht bald etwas passierte, dann würde er wieder einen seiner berühmten Ausraster hatten und das beunruhigte selbst Claw, der sonst immer die Ruhe in Person war...
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:17 pm

"Ja ok,dann benutze ich eben nächstes mal die "Türklinke" "Irgendwie ärgerte es sie ein wenig das es ihm,dem Chef,egal war das ihre Finger fast abfrieren würden wenn sie die Tür so öffnen sollte.Aber ok,dann müsste sie eben zum zichsten mal auf Handschuh Suche gehen.Schon oft hat sie das probiert,aber es gab immer nur bunte und sowas.Aber keine schwarzen.Sie wunderte sich deswegen schon,suchte aber trotzdem weiter.

Als Kurai sie dann packte und grob hochhob und auf sie einredete,bekam sie Angst da sie nicht wusste wie weit er gehen würde.Sie versuchte seine Hände von sich weg zu bekommen und strammpelte wie wild mit den Beinen herum."NEIN,BITTE HÖR AUF DAMIT.BITTE ICH FLEHE DICH AN!!!"

Zum Glück lies er sie dann auch los.Auch wenn nicht unbedingt sanft,aber er lies sie los.Sie landete auf ihren Hintern und rutschte so schnell sie konnte weg von Kurai bis sie an einem Reifen von einem Laster war und ihren Chef ängstlich anschaute."Es..es tut mir leid.Ich wollte dich nicht wütend machen..."Sie hielt sich schreckhaft die Hand vor den Mund und zog die Beine an sich heran und drückte ihr Gesicht in ihre Knie und holte stetig tief Luft."Ganz ruhig...tief durchatmen....alles gut..."Flüsterte sie vor sich hin und versuchte sich einzukriegen.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:17 pm

~Hauptquartier der White Angels~

"Warum sind wir eigentlich noch nie in den Süden gegangen?", stellte Yuki die Frage, die ihm schon seit der Begegnung im Kopf herumschwirrte. Takeru hatte mit so einer Frage nicht gerechnet und blieb erst einmal stumm. "Keine Ahnung...", gab nach einigen Sekunden der Stille und des Überlegens schließlich zu, "Es war, als hätte man eine unsichtbare Grenze gezogen. Keiner hat das je in Frage gestellt... Man ging einfach nicht in den Süden und damit basta."

"Bis heute... Diese Gang, auf die wir heute getroffen sind. Die kann uns noch echte Probleme bereiten...", auf diese Worte hin schwieg TK wieder eine Weile, ehe er seine Stimme erhob: "Wer sagt, dass wir sie jemals wieder treffen. Und selbst wenn, dann werden wir sie bestimmt nicht wieder unterschätzen. Du solltest mehr Vertrauen in deine Gang haben."

"Das hab ich... Ich mache mir nur ein paar Gedanken. Schließlich möchte ich die White Angels nicht in Gefahr bringen", meinte Yuki etwas geknickt. "Du machst dir immer nur Gedanken um andere. Du solltest mal an dich denken und nicht so viel grübeln, davon bekommst du nur Falten. Vielleicht solltest du mal wieder nach Hause gehen, um etwas Abstand von der ganzen Sache zu bekommen", riet Takeru seinem Anführer.

"Nein. Ich möchte heute lieber hier schlafen...", widersprach dieser ihm jedoch sofort. Daraufhin seufzte der Ältere nur resignierend.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:17 pm

~Hauptquartier der Black Demons~

Alles schwieg. Niemand wollte Kurai noch mehr reizen und Rio kroch langsam zu Tese, um vor ihr sitzen zu bleiben. "Es tut mir Leid, alles okay bei dir? Kurai wird dir nichts tun. Du weißt doch wie er ist. Manchmal reagiert er einfach impulsiv", sanft legte der Kleine eine Hand auf ihre Schulter, um sie zu trösten ohne ihr zu nahe zu treten.

Dafür war Rio bekannt. Er konnte gut zuhören und auch sehr gut trösten. Deswegen war er geschätzt. Und nicht nur weil er der Bruder vom Chef war. Sondern weil die Gang ihn auch als eigenen Menschen kennen gelernt haben. Unter anderem als Seelenklempner, wenn Kurai zu hart zu jemanden in der Gang war, dann war Rio derjenige, der es wieder gerade bog.

Während sich Rio um Tesa kümmerte, sank Kurais Laune von Sekunde um Sekunde und kam langsam dem kritischen Stand entgegen, wo er ausrasten würde. Darum wich auch schon Claw vor ihm zurück und auch Fiona verdrückte sich langsam, um aus der Schusslinie zukommen.

Immer mehr Gangmitglieder versuchten das Weite zu suchen, doch als zu viele gingen, hielt sie Kurai auf: "Halt! Ihr habt mir noch keine Lösung genannt! Oder muss ich unseren Arsch wieder retten?!"

Ein schüchternes Nicken folgte, wodurch Kurai eindeutig zu tief sank und mit einem lauten Knurren den Rest der Gang vertrieb. Gerade wollte er nach dem Brecheisen greifen, als Rio sich plötzlich an seinen Arm klammerte und beruhigend darüber strich.

"Ruhig, Bruderherz. Ganz ruhig. Wir finden eine Lösung. Aber nicht so. Nein, nicht so. Nur in der Ruhe finden wir den richtigen Weg. Wut macht alles nur noch schlimmer. Ruhig, Kurai", diese Worte sagte er schon so oft. Immer wenn sein großer Bruder in solch einer Lage war und sie zeigten wie immer die erhoffte Wirkung, wodurch sich Kurai langsam aber sicher beruhigte.

Dann schnaubte er nur noch einmal kurz und verzog sich in sein Zimmer, um eine Lösung für ihr "kleines" Problem zu finden, während sich Rio wieder zu Tesa wandte: "Bei dir wieder alles okay?"
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitimeDo Nov 22, 2007 9:18 pm

Als Rio sie berührte,zuckte sie kurz zusammen.Legte dann aber selber ihre Hand auf seine wobei sie ihr Gesicht weiterhin verbarg."Ja,aber so heftig habe ich ihn noch nie erlebt in der kurzen Zeit."Sie schniefte kurz und merkte das sich Rio von ihr entfernte.Ihr Kopf erhob sich leicht wobei sie sich mit dem Handrücken über den Mund fuhr und dann über ihre Hose.

Sie betrachtete wie Rio versuchte seinen Bruder zur Ruhe zu bringen.Vielleicht könnte sie ja von dem Kleinen noch etwas lernen.Auch wenn er noch sehr jung ist,kam es ihr vor als würde er doch schon erwachsen sein.Weil,man sieht nicht alle Tage wie der Große Bruder vom Kleinen besänftigt wird.

Als er wieder zu ihr kam nickte sie ihm leicht lächelnd zu."Ja,es ist wieder ok.Danke das du mir da geholfen hast.Bist ein echt netter Junge."Sie knuffte ihn freundschaftlich noch vor sie Schulter bevor sie sich dann langsam erhob."Wenn du magst spendier ich dir später mal einen Kakao.ich kenn da jemanden,der kann echt guten machen.Ach,und musst du nicht langsam ins Bett?"Fragte sie ihn frech,da kleine Kinder ja um die Uhrzeit schon längst im Bett liegen müssten.
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BeitragThema: Re: Prolog: Die Grenze verschwindet   Prolog: Die Grenze verschwindet Icon_minitime

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