Myrien - das Rollenspiel
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 Dayos von Dunstwald o. Namenlos (Stanley Yelnats)

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Moesha
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BeitragThema: Dayos von Dunstwald o. Namenlos (Stanley Yelnats)   Dayos von Dunstwald o. Namenlos (Stanley Yelnats) Icon_minitimeMi Nov 21, 2007 2:45 am

Name:
Eigentlich keiner da er mit magischen fähigkeiten zur welt kam in einem Dorf wo diese als Teufelswerk galt. man hielt es also nicht für nötig einem 'Tier' einen Namen zu geben und so lehrte man ihn lediglich das Jagen bis er verbannt wurde.

Alter:
Weiß er selbst nicht mehr so genau aber er schätzt sich auf etwa 20 schätzen, da er in der Wildnis aufgewachsen ist hat er die Jahre nicht gezählt.

Geschlecht: Männlich

Aussehen:
Er neigt dazu etwas ungepflegt auszusehen da er in der Wildnis aufgewachsen ist. Jetzt da er in Myrion lebt trägt er normalerweise Bauernkleidung aus Leinen, also eine recht ärmliche Erscheinung. Seine Haare sind wie seine Augen braun und nicht gerade kurz. Durch sein leben in Myrrion hat er etwas zugenommen, sieht aber trotzdem ein wenig mager aus, aber gerade das gibt ihm eine sehnige durchtrainierte Erscheinung.

Rasse: Mensch

Herkunft:
Ein Dorf in dem magie als Teufelszeug gilt und von wo er augrund seiner magischen Fertigkeiten mit Vollendung des siebten Lebensjahres verbannt wurde.

Familie:
Hat er nie gekannt da er zu seinem leidwesen als Missgeburt angesehen wurde, deshalb hielt man ihn wie ein Tier getrennt von den anderen. Hier in Myrion streift er meist allein durch die Gegend und hat noch niemanden kennen gelernt.

Hobbys:
Einsam durch die Straßen wandern und sein Geld mit der Überführung von Dieben zu verdienen. Für gewöhnlich behält er dabei deren Beute. man könnte ihn also als einzelgängerischen Gelegenheitskopgeldler bezeichnen.

Wohnung:
Eine gemütlich eingerichtete Bruchbude im Westviertel

Charakter:
Meist sarkastisch/ironisch und häufig grantig. da er nur selten mit anderen spricht ist er selbst in großen Menschenmassen eher ruhig und gedankenversunken

Abneigungen:
Er hat eine starke Abneigung gegen Tauben, weiß aber nicht woher sie stammt. Dayos reagiert außerdem fast panisch wenn es Hagelt, was daran liegt dass er als Kind ein sehr unangenehmes erlebnis bei hagel hatte über welches er aber mit niemandem spricht.

Vorlieben:
Er liebt es sich an seine Opfer (für gerwöhnlich Diebe) unsichtbar anzupirschen und sie des nachts durch die Gegend zu jagen bis sie erschöpft zusammenbrechen. Weiterhin kocht er gerne und gut, auch wenn sich aus dem was er sich leisten kann nur selten ein festmahl entsteht was die Menge betrifft und er widmet sich gern seinem Haustier Crovax: einer Nebelkrähe mit drei Flügeln.

Wünsche und Ziele:
Darüber macht er sich nur selten gedanken da er meint eigentlich alles zu haben was er braucht. Dennoch wacht er manchmal mitten in der nacht auf und stellt fest dass er geweint hat, warum daran kann er sich allerdings nicht mehr erinnern

seine Fähigken:
Dayos ist in der Lage zum einen in eine Art zwischenwelt einzutauchen wodurch er für andere nur als unsichtbares Phantom wahhrgenommen werden kann. Es verleiht ihm die Möglichkeit weder gesehen noch gehört zu werden und sich durch dünne Hindernisse zu Bewegen. handelt es sich dabei um ein Lebewesen so wird es einige zeit lang von krämpfen geplagt. Die Kontrolle über menschen kann er damit aber nicht übernehmen.
Seine zweite Fähigkeit ist die der Regeneration. Eigentlich recht einfach, immer wenn er eine Wunde hat oder ein Körperteil verliert udn sei es der Kopf so wächst es wieder nach, umso schneller je mehr er an Energie übrig hat, deshalb bemüht er sich niemals hungrig zu sein. dadurch kann seine gabe gänzlich ausgeschaltet werden.

sein Leben:
Dayos wurde vor rund 2o Jahren in einem Hinterweltlerdorf geboren, in dem Magie als teuflische Sache gesehen wurde. Zu seiner geburt stellte man magische Fähigkeiten bei ihm fest weshalb er nur bis zu seinem 7ten geburtstag im Dorf behalten wurde, danach scheuchte man ihn davon und er schlug sich allein durch die Welt bis er nach unzähligen Jahren nach Myrion kam wo er nach anfänglicher Obdachlosigkeit sich durch das Ausliefern von Kleinkriminellen eine kleine Hütte im westteil der Stadt leisten konnte.
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