Myrien - das Rollenspiel
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 Tarsiam Winter

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Moesha
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BeitragThema: Tarsiam Winter   Tarsiam Winter Icon_minitimeMi Nov 21, 2007 2:34 am

Name: Tarsiam Winter

Alter: 19

Geschlecht: männlich

Aussehen: Avatar; Ein wenig längere hellblaue Haare, ungefähr 189 cm groß, eher normale Körperstatur, schlank und hochgewachsen und grüngelbliche Augen. Er trägt ein Stoffkopftuch, dass er einfach nach hinten fallen lässt und eine Seemannstracht nordischen Stils, alles in einem hellblauen Ton gehalten, passend zu seinen Harren.

Rasse: Halbelf

Herkunft: Ein ärmeres Fischerdorf weit im Norden, namens Hohierenbucht. Es ist von Schnee und einer unfruchtbaren Landschaft geprägt und es leben fast ausschließlich Menschen dort. Es grenzt an einer Bucht, die mit dem Ozean verbunden ist.

Hintergrund & wichtige Punkte aus der Lebensgeschichte: Tars, dass stand schon seit seiner Geburt fest, war kein gewöhnlicher Bewohner der Hohierenbucht. Durch eine eher seltene Bindung, war er ein Kind einer Elfe und eines Menschen. Eine umfassende Ausbildung hatte er nie, aber er lebte glücklich, auch wenn die normalen Menschen eher Abstand zu ihn hielten. Er ist viel mehr Mensch als Elf, besitzt aber eine ungewöhnliche Begabungen. Als er zwölf Jahre alt war, kam sein Vater in einem Sturm auf dem Ozean um sein Leben, während er selber mit seiner Mutter bei Freunden festhing. Der Sturm wütete zwei Tage, aber verschonte die Hohierenbucht fast vollständig, auch wenn es nicht ratsam gewesen war, die Straßen zu betreten. Als sie heimkehrten, fanden sie einen Abschiedsbrief seiner Schwester an eine gute Freundin, in dem sie erklärte sich das Leben zu nehmen, weil ihre Familie gestoben wäre. Sie hatte angenommen, dass Tars und seine Mutter ihren Vater begleitet hätten. Eine Leiche wurde jedoch nie gefunden. Mit siebzehn heuerte er auf einem Transportschiff an und begann eine Weltreise. Als er jedoch neunzehn Jahre alt wurde, beschloss er nach Myrien zu ziehen um dort ein eigenes Leben zu beginnen.

Familie:
Vater - Sven Winter, gestorben mit 30 Jahren, Fischer
Sven war ein freundlicher, wenn auch armer Mann. Er strebte jedoch nie Reichtum und Macht an, sondern war glücklich mit dem, was er hatte. Sein größter Schatz war für ihn seine Familie. Die Tatsache, dass er der einzige ohne ein besonderes Talent in seiner Familie war, hatte er einfach akzeptiert und war geduldig mit dem Problem umgegangen. Er starb, als er auf dem Ozean Fisch fangen wollte. Der Sturm war einfach zu schnell dagewesen...

Mutter - Sira Astralblatt, 44 Jahre alt, Arkane Heilerin
Sira ist eine Elfe, aus einem eher unbekannten Clankreis. Sie erzählte nie viel über ihre Zeit vor ihrer Ankunft in der Hohierenbucht, aber man wusste, dass sie von dort verbannt worden ist, weil ihre Ideale gegen die Traditionen des Clans verstießen. Sie lernte Sven auf dem Ozean kennen, während dieser fischte. Es war nur ein kurzes Gespräch, aber sie war fasziniert von ihm. Sie folgte ihm in sein Dorf und beschloss sich dort niederzulassen. Sie begann als Heilerin des Dorfes zu arbeiten, auch wenn man sie zunächst mit Misstrauen behandelte. Sven jedoch zeigte keine solche Vorsicht und wurde ihr Freund und ein Jahr später ihr Ehemann. Nach dem Tod ihrer halben Familie lebte sie mit Tars allein. Als dieser aufbrach, unterstützte sie ihn mit ihren besten Willen und wollte nur das Beste für ihn. Sie war es auch, die ihn in seinen natürlichen Talenten geschult hatte.

Seine Beschäftigung in Myrien, gelernter/ausgeübter Beruf, weitere Fähigkeiten: Er ist geschult in den Künsten der Heilung, sowohl mit Arznei als auch mit dieser in magischer Verbindung. Er weiß viel über Gifte und auch ein wenig über Flüche, was er alles von seiner Mutter gelernt hat. Desweiteren ist er ein begabter Flötenspieler.

Wo wohnt er in Myrien?:
Im Moment steht er vor den Stadttoren und macht sich für den Einzug bereit. Er hat sich aber im Voraus ein älteres Haus im östlichen Stadtteil gekauft.

Charakterzüge:
Tars ist freundlich, aber auch zurückhaltend. Er ist kein Menschenkenner, da er in seiner Kindheit eher gemieden wurde. Aber wenn er helfen kann, wird er es tun, auch ohne Aufforderung. Er respektiert jede Rasse und hat keinerlei Abneigungen gegen sie, da er den Schmerz der Rassenprobleme aus seiner Kindheit kennt. Er hasst Unrechtigkeit und kann bei Vorurteilen oder Verrat heftig ausrasten.

Abneigungen:
Er hasst Ungerechtigkeit und Verrat, genauso wie Intrigen und Kriminalität. Dumme Sprüche über sich, kann er sich gefallen lassen, aber niemals bei anderen, ganz besonders bei seinen Freunden nicht. Genauso verachtet Tars Arroganz.

Vorlieben:
Jeder der Vorurteilsfrei lebt, ist in Tars Augen der Beweiß für das Gute in der Welt. Es verlangt ihm nicht nach Reichtum, aber er liebt das Gefühl gebraucht zu werden. Er spielt auch gerne mit seiner Flöte und sammelt gerne Kräuter für die Herstellung von Arznei. Wo er allerdings jegliche Zurückhaltung verliert ist, wenn ihm jemand eine Schüssel von Südlichen Glitzerkräuter-Salat anbietet, denn das Zeug liebt er über alles.

Wünsche und Ziele:
Tars Winter hat einen tiefen Traum. Er möchte in dieser Stadt, Myrien, der beste und bekannteste Heiler werden, egal für welche Spezies. Und sehr verborgen in seinem Bewusstsein möchte er erfahren, was seiner Schwester zugestoßen ist. Irgendwie glaubt er tief in seinem Inneren, dass sie noch lebt...

Besondere Fähigkeiten:
Als Halbelf hat Tars einige natürliche Talente eines Elfen erhalten. Er kann, wenn auch nur bei ungetarnten und starken Quellen Magie erspüren. Dazu riecht er es in der Luft, wenn ein Sturm kommt. Er besitzt Kenntnis über Heilung und sogar ein klein wenig über Flüche. Seine interessanteste Kraft ist jedoch die elementare Kraft des Eises. Seine Macht ist momentan eher klein, denn er kann höchtens Eis als Schild oder als Rutschfallen benutzen, aber es gab auch momente vollständiger innerer Aufgelöstheit, in denen seine Kraft außer Kontrolle geraten war...
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